Mobiles Internet – Das Leben der Zukunft ?

Fangen wir mit einer kleinen Zeitreise an, wer kennt nicht die Anfänge des Mobilen Internets ? Die WAP Browser auf den Handys, wo Panik ausbrach wenn man sie aus Versehen öffnete ? Man hämmerte wie verrückt auf das Handy ein, um schnell den Browser zu schließen, bevor enorme Kosten enstehen.

Zum Glück sind die Zeiten vorbei und nahezu jeder in Deutschland hat für sein Smartphone auch eine Internet Flat. Doch auf Whatsapp-Nachrichten, Facebook oder Youtube beschränken sich die Möglichkeiten des Mobilen Internets schon lange nicht mehr und das ist auch gut so.

Für viele Unternehmen, wie z.B. die Mobile Trend GmbH tun sich da ganz neue Geschäftszweige auf. In den letzten Wochen gingen immer wieder Nachrichten durchs Netz, dass man an immer mehr Supermarkt-Kassen auch mit dem Handy bezahlen kann und das sowas längst im Netz möglich ist, könnt ihr euch sicherlich denken. Genau an diesem Punkt setzt die Mobile Trend GmbH an, denn ihre Aufgabenfelder sind mit Konzeption, Marketing oder Payment klar definiert.

Doch was heißt das eigentlich ? Nun wie ihr euch Anhand der Artikel-Überschrift denken könnt, wollen wir ein wenig in die Zukunft schauen. Da wird sicher gerade der Bereich Payment eine große Rolle spielen. Jeder kennt das Shoppen bei Amazon oder anderen großen Online-Shops, doch wusstet ihr eigentlich das es schon lange Online Supermärkte gibt ?

In Zukunft müsst ihr also nicht einmal mehr das Haus verlassen, um den Kühlschrank zu Hause voll zu haben. Ob mit MobPay, Apple Pay oder anderen neuen Bezahlmöglichkeiten, der Weg ist klar und zwar immer schneller und einfacher muss es werden. Doch ist das schon alles ? Müssen wir uns wirklich noch selber um den Einkauf kümmern ?

Die Antworte auf die Frage ist simple, denn hier heißt es ganz klar “ Nein „. Mittlerweile gibt es Kühlschränke mit eingebauter Kamera, ist z.B. die Milch leer, bestellt der Kühlschrank automatisch neue Nacht und auch hier kommen natürlich wieder Moderne Bezahlmethoden ins Spiel, denn irgendwie muss der Kühlschrank ja auch den Einkauf bezahlen.

Derzeit kann man sich die Zukunft des Mobilen Internets schwer vorstellen aber mal ehrlich, der Fortschritt ist so unheimlich schnell, dass bei der nächsten Verlängerung des Mobilfunkvertrages vielleicht schon nicht mehr mit Bargeld bezahlt wird. Unfug ? Vielleicht aber wer von euch hätte vor 10 Jahren gedacht, dass die Handys so unheimlich umfangreich werden, dass viele zu Hause nicht einmal mehr einen Computer stehen haben ?

Ihr seht also, so sehr man sich auch anstrengt, der Blick in die Zukunft ist gar nicht so einfach, vielleicht sollten wir die Star Wars Filme noch einmal genau anschauen, um zu wissen was Apple oder Samsung als nächstes auf den Markt bringt.

Stilsicher auf zwei Beinen – auf Pumps oder Sneakern

Die Stilikone Sarah Jessica Parker ist unter die Designer gegangen und hat für eine amerikanische Modekette eine eigene Schuhkollektion entworfen. Wer den Style ihrer bekanntesten Figur Carrie Bradshaw zu gepfefferten Preisen erwartet und auf extravagante Schuhmodelle hofft, auf den wartet eine Überraschung.

Denn die Kollektion in Zusammenarbeit mit Manolo Blahnik, dem Label, das vor allem durch die Serie Sex and the City internationale Bekanntheit erlangte, ist überraschend bezahlbar und zeitlos. Zwischen 110 und 300 Euro kosten ihre Modelle, die Namen tragen wie Maud, Billie und Wallace. Und natürlich gibt es auch ein Model namens Carrie. Die Kollektion zeigt zwölf verschiedene Styles, von Pumps über Wedges zu Riemchenstilettos und Espadrilles.

Der Trend geht zum Laufschuh

Es muss aber zur schicken Klamotte nicht immer so elegant und klassisch im Schuhregal zugehen wie bei Sarah Jessica Parker. Sportliche Runningschuhe erobern seit einiger Zeit auch die Fußgängerzonen der Großstädte – abseits von Joggingpfaden und Fitnessstudio. Sneakers sind im Stadtbild nun wirklich Nichts neues, aber die Runningschuhe von Nike wie der Free Run, der Roshe oder der Klassiker Air Max fallen mit ihren gepolsterten Sohlen und Neonfarben auch dann ins Auge, wenn man eigentlich gar nicht auf die Schuhe achtet. Beim Ottoversand gibt es die trendigen Schuhe scheinbar in allen Farben des Regenbogens. Pink mit Schnürung in Neongelb, grau mit oranger Laufsohle und die Farbkombination Petrol-Orange sind da noch die gewöhnlicheren Ausführungen. Von Modebloggern rund um den Globus werden seit etwa einem Jahr vor allem Laufschuhe zu Alltagsoutfits getragen. Neben den Trainingsschuhen von Nike sieht man oft auch Sneakers von New Balance. Seit einiger Zeit bieten sich diese zwei Marken ein inoffizielles Battle um den Titel als hipste und trendigste Sneakermarke. Das Modell New balance 574 wird immer wieder an den Füßen von Modeverrückten Bloggern gesichtet, während Nikes Air Max von Sneakerfans passioniert gesammelt wird. Die Frage, welcher Schuh gewinnt, ist dabei absolut umstritten.

In Laufschuhen zum Supermarkt?

Konservativ betrachtet gehören Runningschuhe überhaupt nicht auf die Straße. Die Laufschuhe von Nike, New Balance, Adidas und Co. sind so konzipiert, dass sie beim Joggen den besten Halt und die nötige Dämpfung bieten. Für den Sonntagsspaziergang im Park oder beim einkaufen im Supermarkt um die Ecke sind sie völlig überqualifiziert. Dafür tun es auch Brogues, Ankle Boots oder einfache Converse Sneaker. Aber soll man an den Füßen doch tragen, was man will, solange man darin anständig laufen kann. Ob es gut aussieht ist letztlich bloß eine Frage des Geschmacks.

Internationaler Air Max Day am 26.03.2020

Der Nike Air Max 1 Premium QS am internationalen Nike Air Max Day ist da. Doch was ist das eigentlich, der Air Max Day? So gut wie jeder wird wohl die mittlerweile sehr Umfangreiche “ Air “ Familie von Nike kennen und sicher viele haben auch das ein oder andere Exemplar im Schrank. Die wohl bekanntesten “ Air “ Sneaker aus dem Hause Nike, sind die Air Force Reihe und die Air Max Reihe.

Gerade letzteres hat in den letzten Jahren einen unheimlichen Erfolg, denn kaum eine Clique in Deutschland hat nicht mindestens einen dabei, der Nike Air Max trägt. Diese Sneaker bringen Nike jedes Jahr Milliarden ein, bei einem Preis von um die 140€ auch kein Wunder. Selbst gebraucht kommt man nicht günstiger bei Weg, wenn man sich bei Ebay einmal umschaut, wird man schnell sehen das dort Air Max gehandelt werden, als wären es Gold.

Auf dem Erfolg ruht sich Nike jedoch nicht aus, sondern nutzt genau diesen Kult um weiter Werbung zu fahren, denn genau vor 27 Jahren, also am 26. März 1987 brachte Nike den ersten Air Max Sneaker auf den Markt, damals designed von Tinker Hatfield. Mittlerweile gibt es fast schon unzählige Farbkombinationen der aktuellen Air Max Reihe, was wohl neben dem hohen Tragekomfort, auch ein Grund für den Erfolg ist, denn so ist für jeden etwas dabei.

Für alle eingefleischten Air Max Fans, gibt es natürlich einen Grund zu feiern, denn ab heute gibt es eine streng limitierte Auflage der Air Max 1 Colorway mit „volt“-farbenen Sohle. Wir haben euch einmal eine kleine englische Doku zur Entstehung der Air Max 87 bzw. Air Max I eingebaut.

Die Dos und Don’ts unter den Fashion-Week-Trends

Nicht alles, was uns die Modewelt vorlebt, kann auch im Alltag wirklich umgesetzt werden. Zwar bescheren uns die Prêt-à-porter-Schauen viele Trends und Highlights, doch viele Kreationen sind einfach untragbar.

Der Winter feiert die Klassiker

Jetzt im Winter feiert der Blazer-Mantel sein Comeback. Kein Wunder, denn schlanke Silhouetten werden von ihm umschmeichelt. Bei den Herren liegen gerade die Hybriden zwischen Sakko und Outdoor-Jacke voll im Trend, die man in Online-Shops wie breuninger.com findet. Maritime Mäntel, Trenchcoats in klassischen gedeckten Farben und Häkelmützen gehören darüber hinaus zu den so funktionellen wie kleidsamen Highlights des Modewinters 2019/20.

Auf den großen Modeschauen wurden allerdings auch allzu bunte Daunenjacken und komisch wirkende XXL-Size-Mützen vorgestellt, denen wir eigentlich nicht mehr in den Fußgängerzonen begegnen möchten. Klobige Ugg Boots aus Lammfell in quietschigen Farben lagen vor etwa zehn Jahren mal im Trend – wirken heute eher fehl am Platze. Die richtig großen Modesünden kommen allerdings noch. Traditionell ist nämlich der Sommer der Monat der Geschmacksverirrungen und Fashion-Fauxpas.

Modesünden im kommenden Sommer

Monokinis sind Geschmackssache. Obwohl sie nicht jedem stehen, können wir ihnen im richtigen Schnitt durchaus etwas abgewinnen. In Leopardenmusteroptik samt Cut-Outs schmerzt er aber in den Augen. Speedos oder allzu enge Bade-Slips für Männer fallen beim Gros der Modekenner ebenfalls durch.

Weiße Leinenhosen gehören hingegen noch immer zum Repertoire vieler Modeschöpfer und immer wieder sieht man Models, die in solchen Beinkleidern den Laufsteg auf- und abschreiten. Der Nachteil dieser Hosen: Unterwäsche zeichnet sich darunter sehr deutlich ab. Wer meint, mit weißen Schlüpfern wäre dieses Problem aus der Welt geschafft, irrt sich gewaltig. Lediglich perfekt sitzende Seemless-Rand-Slips in Hautfarbe können unter Leinen getragen werden. Tabu sind dagegen Rot und Schwarz.

Auf diese zehn Modetrends freuen wir uns im Sommer 2020

Von der Wintermode haben wir uns schon lange verabschiedet. Mit welchen Klamotten man in diesem Sommer modisch ganz weit vorne liegt, werden hier verraten.

1. Von Zitrone bis Safran

Diesen Sommer wird es wieder knallig! Doch während 2019 noch leuchtendes Pink und Rot auf dem Programm stand, wird es dieses Jahr gelb auf den Straßen. Satt zitronig, zart pastell, oder safranfarben – den Gelbfantasien sind keine Grenzen gesetzt. Also können Frauen jetzt ihren Kleiderschrank nach Gelbem durchsuchen oder z.B. bei Heine online shoppen gehen.

2. Zeigt her euren Bauch

The 90s are back! Verhüllen war gestern, diesen Sommer heißt es Haut zeigen – und zwar am Bauch! Bauchfreie Oberteile, sogenannte „Crop Tops“ sind 2014 voll im Trend und versetzen uns in die 90er zurück. Und bei diesem Look kann man auch noch Geld sparen und eigene Klamotten verwenden, die eigentlich auf den Flohmarkt sollten. Das alte Shirt einfach so weit kürzen, bis der Bauchnabel zum Vorschein kommt. Die Elle-Fotostrecke bietet da genügend Anregungen.

3. Den Durchblick bewahren

Und weiter geht’s mit der nackten Haut. Transparente Oberteile sind diesen Sommer nämlich schwer gefragt. Egal ob als Bluse, Shirt, oder Kleid, Hauptsache man gewährt ein wenig Einblick. Auf den Fashion Weeks haben die Models ihre BHs zu Hause gelassen. Im Alltag darf man den aber ruhig mitnehmen.

4. In ferne Länder schlüpfen

Tribalprints und Ethnomuster sind dieses Jahr immer noch IN, da hat sich seit dem letzten Sommer nichts geändert. Dazu schwingen Fransen an Hosen, Taschen und auch Tops mit, die sommerliche Leichtigkeit verleihen. Also gleich mal nach dem nächsten Saloon Ausschau halten.

5. Vom Laufband auf den Laufsteg

Diesen Sommer wird es sportlich! Nein, das heißt nicht, dass alle mehr Sport treiben sollen. Aber der sportlich, lässige Look ist diesen Sommer angesagt. Ganz nach dem Motto entspannt statt elegant. Also Sneakers rausholen und ab in die Sonne!

6. Sprüche klopfen

Ob mit politischer Botschaft oder völlig nichtssagend, sobald die ersten Sonnenstrahlen da sind, heißt es Sprüche klopfen was das Zeug hält. Dabei aber den Mund zulassen, denn die Word-Prints auf den Sommershirts sagen bereits alles!

7. Schmuck beweist Teamgeist

Schmuck tritt diesen Sommer nicht alleine auf. Ringe, Armreifen und Ketten paaren sich und kommen gemeinsam doppelt gut zur Geltung. Trotzdem bitte nicht in den „Weihnachtsbaum“-Stil abdriften. Weniger ist mehr! Gerne auch Ringe mit Statements tragen, denn Sprüche sind nicht nur auf Shirts gerne gesehen.

8. High Heels müssen leider draußen bleiben

Hohe Schuhe bleiben diesen Sommer zu Hause, denn wir bleiben auf dem Boden. Flache Schuhe wie Sandalen, Turnschuhe oder Halbschuhe sind voll im Trend. Und tanzen kann man damit eh viel besser!

9. Weite Beine – Comeback der Culotte

Die Culotte ist zurück…die was? Culottes sind wadenlange, weit geschnittene Hosen, die an der Taille eng sitzen und fast wie ein Rock aussehen. Um den Kartoffelsack-Look zu vermeiden, unbedingt die Taille betonen, wie auch in diesem Artikel zu sehen ist.

10. Urlaub für die Handtasche

Die Handtasche bekommt diesen Sommer frei, dafür kriegen wir was auf den Rücken. Der Rucksack erlebt nämlich sein Comeback! Der alte Eastpack sollte dann aber doch im Schrank bleiben. Besser kann man schicke Leder- oder Stoffmodelle schultern!

Urlaubszeit: wohin mit Hund und Katze?

In einigen Bundesländern haben mittlerweile die Sommerferien bekommen, die gleichzeitig die größte Reisezeit des Jahres darstellen. Für über zehn Millionen Hunde- und Katzenhalter stellt sich daher auch in diesem Jahr wieder die Frage, wo man den Hausgenossen während der Urlaubsreise gut unterbringen kann. Tatsächlich gibt es mehrere Alternativen, wobei Sie ein wenig zwischen Hund und Katze unterscheiden sollten. Nicht alle zur Verfügung stehenden Unterbringungsmöglichkeiten sind nämlich für beide Art Haustiere gleich gut geeignet.

Welche Möglichkeiten der Unterbringung gibt es?

Es existieren grundsätzlich mehrere Möglichkeiten, wie und wo Sie Ihren Hund bzw. Ihre Katze unterbringen können, während Sie in den Urlaub verreisen. In der Übersicht sind es insbesondere die folgenden Alternativen, die Sie nutzen können:

  • Haustier mit in den Urlaub nehmen
  • Hund oder Katze bei Bekannten, Freunden oder Familienmitgliedern unterbringen
  • Tierpension
  • Tierheim
  • private (gewerbliche) Betreuer, die sich um das Tier kümmern
  • Tier bleibt Zuhause und wird regelmäßig von Dienstleistern oder Bekannten versorgt

Bei den zuvor genannten Möglichkeiten ist zu unterscheiden, ob es sich bei Ihrem Haustier um einen Hund oder um eine Katze handelt und in welchen Fällen die jeweilige Variante geeignet ist. Welche Vor- und Nachteile jeweils existieren, möchten wir Ihnen in den folgenden Abschnitten ebenfalls etwas näher erläutern.

Hund und Katze mit in den Urlaub nehmen

Insbesondere bei Hunden entscheiden sich viele Tierhalter dafür, den Vierbeiner mit in den Urlaub zu nehmen. Vor allem dann, wenn die Unterbringung am Urlaubsort nicht gerade in einem Hotel, sondern beispielsweise in einer Ferienwohnung, in einem Ferienhaus sowie auf dem Campingplatz stattfindet, ist dies sicherlich eine gute Alternative. Beachten sollten Sie allerdings die Einreisebestimmungen des jeweiligen Landes, denn in nicht wenigen Staaten müssen die Vierbeiner zumindest ein Gesundheitszeugnis inklusive Impfpass besitzen. Manchmal ist sogar noch eine vorherige Quarantäne erforderlich.

Vom Grundsatz her können Sie natürlich auch Katzen mit in den Urlaub nehmen, allerdings ist dies weniger empfehlenswert. Dies liegt daran, dass die Stubentiger deutlich mehr an ihre Umgebung gewöhnt und gebunden sind als Hunde. Die bellenden Vierbeiner sind eher auf Herrchen und Frauchen fixiert, während der Ort des Aufenthaltes nicht so wichtig wie bei Katzen ist. Zudem sind die Reisestrapazen für die kleinen Samtpfoten oftmals erheblich größer als für die Abkömmlinge des Wolfes.

Unterbringung der Vierbeiner bei Familie, Freunden oder Bekannten

Die optimale Lösung zur Unterbringung des Vierbeiners in Ihrem Urlaub ist für viele Hunde- und Katzenhalter nach wie vor, wenn sich Familienmitglieder, Freunde oder Bekannte um das Haustier kümmern. Bei Katzen ist dies meistens sehr unproblematisch, während es bei Hunden natürlich auch auf die Größe und den Charakter ankommt. Die meisten Freunde oder Bekannte werden nicht unbedingt für zwei oder drei Wochen einen Hausgenossen haben wollen, der überspitzt formuliert den gesamten Tag bellt. Hier kommt es also sehr auf den Einzelfall an, wie sich das Tier in der fremden Umgebung verhält und ob es grundsätzlich möglich ist, dieses für einige Wochen im Haus bzw. in der Wohnung zu halten.

Professionelle Betreuung durch Tierpension

Eine weitere Möglichkeit, wo und wie Katzen sowie Hunde während des Urlaubs untergebracht werden können, ist die Tierpension. Der Vorteil besteht in der professionellen Betreuung, denn in aller Regel müssen Inhaber einer Katzen- oder Hundepension einen Kenntnisnachweis erbringen und vom zuständigen Veterinäramt eine Genehmigung erhalten. Dies ist allerdings nicht immer der Fall, sodass Sie auf dieses Merkmal bei der Wahl der Tierpension durchaus achten sollten. Während die professionelle und artgerechte Betreuung ein großer Vorteil ist, sind natürlich die anfallenden Kosten als Nachteil zu nennen. Je nach Haustier können bei der Unterbringung in einer Tierpension beispielsweise die folgenden Kosten anfallen:

  • Katze im Einzelzimmer: 10 bis 15 Euro am Tag
  • Katze im Gruppenzimmer: 8 bis 12 Euro am Tag
  • Hund im Zwinger: 10 bis 15 Euro am Tag
  • Hund mit Freilauf / Außenanlage: 15 bis 20 Euro am Tag

Bei einer 14-tägigen Urlaubsreise können Sie also je nach Anzahl der Haustiere und Art der Unterbringung davon ausgehen, dass Sie der Aufenthalt pro Tier durchschnittlich zwischen 150 und 250 Euro kosten wird.

Private Tierbetreuer als kostengünstige Alternative

Eine oftmals ebenfalls professionelle Betreuung während der Urlaubsreise für Hunde und Katzen bieten private Tierbetreuer an, die dies allerdings oftmals nebenberuflich ausführen. In aller Regel werden Katze und Hunde dann in der Wohnung des jeweiligen Betreuers versorgt, haben also häufig eine Art familiären Anschluss. Dies ist sicherlich ein Vorteil, genauso wie die Tatsache, dass die Kosten für den Tierhalter meistens niedriger als bei einer Tierpension liegen. Der Nachteil besteht darin, dass solche privaten Tierbetreuer meistens keinen Fachkundenachweis erbringen müssen und Sie daher nicht genau wissen, wie qualifiziert diese Person tatsächlich im Umgang mit Tieren ist.

Betreuung im gewohnten Umfeld möglich?

Besonders bei Katzen ist bekannt, dass diese sehr an ihre gewohnte Umgebung hängen und daher die Betreuung während der Urlaubsreise im gewohnten Zuhause optimal wäre. Allerdings ist sind Experten in den vergangenen Jahren auch zu der Erkenntnis gelangt, dass die Bindung der Katzen an Herrchen und Frauchen ebenfalls wichtig ist, sodass der Aufenthaltsort eine nicht mehr ganz so bedeutende Stellung einnimmt. Dennoch ist es bei Katzen durchaus möglich, diese während der gesamten Urlaubsreise in gewohnter Umgebung zu belassen. In diesem Fall muss sich allerdings eine Person kontinuierlich um das Tier kümmern, indem beispielsweise einmal täglich Futter und fressen bereitgestellt und auch die Katzentoilette gesäubert wird.

Von Grundsatz her ist die Betreuung Zuhause natürlich auch bei Hunden möglich, allerdings bedeutend aufwändiger und zeitintensiver. Beim Hund reicht es eben nicht, einmal täglich Futter und Trinken bereitzustellen, sondern der Vierbeiner muss im Durchschnitt mindestens drei bis viermal am Tag Gassi gehen. Darüber hinaus sind Hunde meistens sehr an Menschen gebunden, sodass es für die bellenden Vierbeiner deutlich unangenehmer als für Katzen ist, praktisch den gesamten Tag – bis auf die Gassigeh-Besuche – alleine zu sein. Daher ist es in der Summe betrachtet für Hunde eher nicht zu empfehlen, diese während der Urlaubsreise Zuhause zu lassen und nur für die nötigste Versorgung zu sorgen.

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